Berufseinstieg mit Sinn: Nachhaltigkeit bei ALDI SÜD

Nachhaltigkeit und Discounter? Für Oliver passt das perfekt zusammen. Als Regionalverkaufsleiter trägt der 32-Jährige bei ALDI SÜD die Verantwortung für vier Filialen und 70 Mitarbeiter – keine einfache Aufgabe! Umso wichtiger ist es ihm deshalb, dass er sich mit seinem Arbeitgeber identifizieren kann und jeden Morgen mit einem guten Gefühl zur Arbeit geht.

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Traumberuf mit eigenen Werten vereinbaren

Als erster klimaneutraler Lebensmitteleinzelhändler setzt ALDI SÜD Standards für mehr Nachhaltigkeit in der Branche. Auch aus diesem Grund hat sich Oliver vor fünf Jahren dazu entschieden, zu ALDI SÜD zu wechseln: „Ich war schon immer ALDI SÜD Kunde und dadurch gab es eine gewisse Sympathie“, erinnert er sich. „Das Thema Nachhaltigkeit ist mir wichtig und es ist schön, wenn sich das auf der Arbeit durchzieht.“

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Umweltschutz im Obstregal und an den Kassen

Als Regionalverkaufsleiter trägt Oliver dazu bei, dass sich seine Filialen permanent weiterentwickeln. Allein durch den Austausch von Plastikverpackungen gegen Banderolen bei Fairtrade-Bananen spart ALDI SÜD 260 Tonnen Plastik pro Jahr ein. Immer mehr Produkte werden im Rahmen der ALDI Verpackungsmission unter dem Motto „Vermeiden, Wiederverwenden, Recyceln“ zudem gänzlich ohne Verpackung angeboten. So gibt es heute doppelt so viel unverpacktes Obst und Gemüse wie vor vier Jahren. Auch Einwegplastiktüten an der Kasse hat ALDI SÜD komplett abgeschafft.

Kleine Veränderungen können beim Umweltschutz Großes bewirken – das bemerken auch die Menschen, die bei ALDI SÜD einkaufen. „Die Kunden reagieren sehr gut auf unsere Initiativen“, merkt Oliver an. In seinem Job steht er in ständigem Austausch nicht nur mit den Kunden, sondern auch mit seinen 70 Mitarbeitern. Er führt Bewerbungsgespräche, ist Ansprechpartner und sorgt dafür, dass in den Filialen alles läuft. „Ich freue mich, dass ich diese Verantwortung tragen darf“, sagt er.

Mit Nachhaltigkeit zum Unternehmenserfolg

Damit ALDI SÜD weiterhin eine führende Position im Handel einnehmen kann, sind Nachhaltigkeit und Umweltschutz wichtige Zukunftsthemen. „Bewusster Konsum ist in der Gesellschaft angekommen, und das wird sich nicht mehr ändern“, sagt Oliver. Das gilt für ihn privat, aber auch für seine Kunden. „Nachhaltigkeit ist wie ein Mosaik, das wir Stück für Stück zusammensetzen.“ Wichtige Teile dieses großen Mosaiks sind bei ALDI SÜD nicht nur Klimaneutralität und Plastikvermeidung, sondern auch vegane und Bio-Artikel, eine Recyclingquote von nahezu 100 Prozent und Lebensmittelspenden an lokale Tafeln. Ab Herbst 2019 bietet ALDI SÜD darüber hinaus Mehrwegnetze als Ersatz für Plastiktüten im Obst- und Gemüsebereich an.

Olivers eigene Beiträge zu diesem Mosaik sind unter anderem der Verzicht auf Produkte mit Mikroplastik und unnötiger Verpackungen. An den Wochenenden engagiert er sich regelmäßig bei Clean-up-Aktionen, bei denen der Rhein von Müll befreit wird. „Sicher geht da noch mehr, aber es sind Schritte in die richtige Richtung“, sagt er.

Ein Job mit großer Verantwortung

Nachhaltige Veränderungen motivieren ihn, jeden Tag sein Bestes zu geben. „Ich möchte gute Leute noch besser machen und so auch den Erfolg der Filialen voranbringen.“ Der Kontakt zu unterschiedlichen Menschen mache den Job spannend und abwechslungsreich. „Als Regionalverkaufsleiter sollte man soziale Kompetenzen und Offenheit mitbringen, Gas geben und früh Verantwortung übernehmen wollen“, fasst Oliver zusammen.

(Um den Lesefluss zu erleichtern, beschränken wir uns im Textverlauf auf männliche Bezeichnungen. Wir betonen ausdrücklich, dass bei ALDI SÜD alle Menschen gleichermaßen willkommen sind.)

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