Du fragst dich, wie der Einstieg bei RWE abläuft? Hier kannst du es nachlesen.
Die ersten vier Wochen eines/einer neuen Mitarbeiter*in hängen davon ab, ob es sich um einen Direkteinstieg oder den Einstieg in einem Traineeprogramm handelt. Und auch bei letzteren gibt es Unterschiede abhängig vom jeweiligen Programm.
Aber egal, wo und auf welcher Position Du startest – ein umfassendes Onboarding gehört für uns auf jeden Fall dazu! RWE Traineeprogramme mit Start im Herbst: Einige Traineeprogramme beginnen gemeinsam im Herbst, i.d.R. im September eines jeden Jahres. Wenn Du in einem solchen Programm startest, nimmst Du zunächst an einer gemeinsamen Einführungsveranstaltung teil. Das Programm ist abwechslungsreich und bietet eine Mischung aus persönlichem Kennenlernen, Kennenlernen von RWE und den beteiligten Gesellschaften, ersten fachlichen und IT-Schulungen und natürlich ganz viel Netzwerken und Spaß!
RWE Traineeprogramme „unterjährig“: Es gibt auch Traineeprogramme, die immer dann ausgeschrieben werden, wenn es Bedarf in den entsprechenden Fachbereichen gibt. Das Onboarding gleicht dann zunächst dem Onboarding eines Direkteinstiegs, allerdings genießt Du natürlich auch alle Vorteile eines Traineeprogrammes, d.h. Kennenlernen anderer Trainees, Kontaktaufnahme zum Traineenetzwerk, etc.
Direkteinstieg: Es geht es in den ersten vier Wochen in Deinem neuen Job geht es im Wesentlichen darum, RWE als Konzern, die RWE Gesellschaft, in der Du beschäftigt bist und, natürlich ganz wichtig, Dein Team und Deine Führungskraft näher kennen zu lernen. In dieser Zeit erfährst Du viel über die Zusammenarbeit im Team, nimmst an Teammeetings teil, hast Termine mit Deiner Führungskraft, in der Du in Deine zukünftigen Tätigkeiten und Verantwortlichkeiten eingeführt wirst und kannst Dich beginnen, Dich in Deine Themen einzuarbeiten. Wir sind daran interessiert, dass Du – natürlich immer mit der notwendigen Unterstützen – möglichst schnell auch eigenverantwortlich Themen übernehmen kannst.