Wer wissen möchte, wie Banken Bewerber auswählen, kann natürlich alle Karriereseiten der Finanzinstitute einzeln durchforsten – oder den Arbeitgeber-Check von Staufenbiel Institut nutzen. Dort sind die wichtigsten Fakten und Insider-Stimmen zu finden. Und wer im Forum aktiv mitmacht, findet auch viel.
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Zunächst also die Daten am Beispiel Deutsche Bank. Sie stehen im Punkt „Der Bewerbungsprozess“ gleich obenan: Deutschlands größtes Kreditinstitut akzeptiert Bewerbungen ausschließlich online über seine Karriere-Homepage. Bewerber sollten alle Unterlagen in einer Datei zusammenfassen, die nicht größer als 2,8 MB sein darf. Die Jobinterviews führt die Bank teilweise in Englisch.
Wer mehr wissen will, klickt jetzt auf Bewerberanforderungen. Dort sieht er Muss, Plus und Ausschlusskriterien. Ein Muss bei der Deutschen Bank sind sehr gute akademische Leistungen, erste relevante Berufserfahrungen (am besten über Praktika), eine Affinität zum Finanzmarkt und Kenntnisse des Kapitalmarkts sowie außeruniversitäres Engagement. Wer das weiß, kann seine Bewerbung entsprechend gestalten und zum Beispiel die Mitarbeit in einem studentischen Börsenverein optimal platzieren.Ein deutliches Plus für Bewerber ist Auslandserfahrung. Die von der Bank bevorzugten Studiengänge sind neben Wirtschaftswissenschaften, (Wirtschafts-)Mathematik, (Wirtschafts-)Informatik und Wirtschaftsingenieurwesen auch Physik und Jura. Aber auch Geistes- und Sozialwissenschaftler mit Finanzaffinität können bei der Deutschen Bank starten. Bewerber mit mangelnden Sprachkenntnissen haben dagegen keine Chancen. Das bezieht sich gleichermaßen auf Deutsch und Englisch.
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